Die Wiener Staatsoper bietet ein vielfältiges Programm mit Opern und Ballettwerken. Die bekanntesten Namen der Opernwelt sorgen für strahlende Momente – im Opernhaus mit dem international größten Repertoire. Die Wiener Staatsoper ist eine der ersten Opernadressen der Welt, mit Top-Produktionen auf höchstem Niveau und täglich wechselndem Programm: rund 50 verschiedene Opern und Ballettwerke pro Saison, getanzt vom Wiener Staatsballet. Die Bandbreite des Opernspielplans ist international konkurrenzlos.
Das Burgtheater ist die wichtigste Schauspielbühne Österreichs und das größte Sprechtheater Europas, das Tradition, Vielfalt und Fortgang verbindet. Es war eine Institution von Rang, lange bevor es das repräsentative Gebäude am Ring bezog. Vor rund 250 Jahren hatte man einen an die Hofburg angrenzenden Ballsall als Theater umfunktioniert. Daraus entwickelte sich bald eine der ersten Adressen für deutschsprachige Schauspielkunst. Und die ist das Burgtheater bis heute geblieben. Das Haus am Ring wurde 1874 bis 1888 nach den Plänen von Gottfried Semper und Karl von Hasenauer erbaut und 1948 bis 1955 nach schweren Kriegszerstörungen wiederhergestellt. Einen Blick hinter die Kulissen gewähren die rund einstündigen, fast täglich stattfindenden Führungen.
Mehr als sieben Jahrhunderte lang wurde das Habsburgerreich von der Hofburg aus regiert. An die mittelalterliche Burg erinnert heute noch die gotische Burgkapelle, wo die Wiener Sängerknaben sonntags Messen gestalten. Inmitten der Innenstadt können Sie Prunk und Pracht im Alltag der ehemaligen Kaiserfamilie bei einem Besuch der Privatgemächer und Repräsentationsräume bestaunen. Zahlreiche Museen und Sammlungen machen den Kunstsinn der Kaiser sichtbar.
Der Stephansdom ist das Wahrzeichen Wiens. Im 12. Jahrhundert wurde mit dem Bau begonnen. Heute ist er das bedeutendste gotische Bauwerk Österreichs. Der Stephansdom ist 107,2 Meter lang und 34,2 Meter breit. Er besitzt vier Türme. Der höchste ist der Südturm mit 136,44 Meter. Über 343 Stufen gelangt man in die Türmerstube, von der aus man einen gigantischen Ausblick über Wien hat. Insgesamt 13 Glocken hängen hier. Die bekannteste Glocke des Stephansdoms, die Pummerin, befindet sich allerdings im 68,3 Meter hohen Nordturm. Sie ist die zweitgrößte freischwingend geläutete Kirchenglocke Europas. Auf dem Dach des Stephansdoms wurden mit bunten Dachziegeln der k.u.k. Doppeladler sowie die Wappen der Stadt Wien und Österreichs verlegt. Die Innenausstattung des Stephansdoms wurde im Laufe der Jahrhunderte bis in die Barockzeit immer wieder verändert.
Das Belvedere ist nicht nur ein prachtvolles Barockschloss, sondern beherbergt auch eine der wertvollsten Kunstsammlungen Österreichs – mit Hauptwerken von Gustav Klimt, Egon Schiele und Oskar Kokoschka. Prinz Eugen von Savoyen (1663-1736), erfolgreicher Feldherr und Kunstliebhaber, ließ sich das Gartenpalais Belvedere von Johann Lukas von Hildebrandt als Sommersitz - damals vor den Toren der Stadt - erbauen. Das barocke Gesamtkunstwerk besteht aus zwei Schlössern (Oberes und Unteres Belvedere) und beherbergt heute österreichische Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Die Wiener Hofburg diente bis zum Ende der Monarchie 1918 als Wohn- und Arbeitsstätte der kaiserlichen Familie. Die Gemächer von Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth können besichtigt werden. Der Rundgang erstreckt sich über 24 Räume von der Kaiserstiege über Audienz- und Arbeitszimmer bis zu den Wohn- und Schlafzimmern der Majestäten. Hier lebten Kaiser Franz Joseph und "Sisi" mit ihren Kindern und dem gesamten Hofstaat. Die Räume sind im Rokokostil gehalten, mit reichen Stuckaturen, prachtvollen Lustern aus böhmischem Kristall und Kachelöfen aus Keramik ausgestattet. Höhepunkte des Rundgangs sind das Turn- und Toilettezimmer sowie das Badezimmer der Kaiserin. Im Turnzimmer hielt sich Sisi am häufigsten auf. Hier begann ihr Tag um sechs Uhr morgens mit dem täglichen Frisierritual. Die hier eingebauten Turngeräte wie Sprossenwand, Reck und Ringe im Türrahmen sind noch erhalten. Beeindruckend ist auch der Speisesaal mit dem feudal gedeckten Tisch.
Das Haas-Haus, in dessen Glasfassade sich der Stephansdom spiegelt, wurde von Stararchitekt Hans Hollein entworfen. Das Gebäude bildet einen Kontrapunkt zu den historischen Gebäuden inmitten der Altstadt und war ursprünglich als Kaufhaus gedacht. Die geschwungene Fassade des Haas-Hauses mit dem runden Erker und das auskragende Dach schaffen eine gelungene Verbindung zu den Nachbargebäuden. Heute ist ein Teil des Haas-Hauses Hotel, Restaurant und Café, der andere Teil dient einer internationalen Modekette als Verkaufsraum über vier Etagen.
Der Stadtpark wurde 1862 als Wiens erste öffentliche Parkanlage eröffnet. Er ist der Park mit den meisten Denkmälern und Skulpturen - unter anderem befindet sich hier das berühmte goldene Johann-Strauss-Denkmal.
Das Belvedere ist nicht nur ein prachtvolles Barockschloss, sondern beherbergt auch eine der wertvollsten Kunstsammlungen Österreichs – mit Hauptwerken von Gustav Klimt, Egon Schiele und Oskar Kokoschka. Prinz Eugen von Savoyen (1663-1736), erfolgreicher Feldherr und Kunstliebhaber, ließ sich das Gartenpalais Belvedere von Johann Lukas von Hildebrandt als Sommersitz - damals vor den Toren der Stadt - erbauen. Das barocke Gesamtkunstwerk besteht aus zwei Schlössern (Oberes und Unteres Belvedere) und beherbergt heute österreichische Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Das Belvedere ist nicht nur ein prachtvolles Barockschloss, sondern beherbergt auch eine der wertvollsten Kunstsammlungen Österreichs – mit Hauptwerken von Gustav Klimt, Egon Schiele und Oskar Kokoschka. Prinz Eugen von Savoyen (1663-1736), erfolgreicher Feldherr und Kunstliebhaber, ließ sich das Gartenpalais Belvedere von Johann Lukas von Hildebrandt als Sommersitz - damals vor den Toren der Stadt - erbauen. Das barocke Gesamtkunstwerk besteht aus zwei Schlössern (Oberes und Unteres Belvedere) und beherbergt heute österreichische Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
In dieser Kirche wurde Mozarts letztes Werk, das "Requiem", uraufgeführt. Heute wird die Kirche vielfach wegen der sehenswerten Katakomben besucht - in denen, aufgrund der besonderen klimatischen Verhältnisse, die Körper nicht verwesen. Von 1631 bis 1784 fanden hier rund 4.000 Personen ihre letzte Ruhestätte. Heute noch sind Hunderte, zum Teil mit Blumen und Totenköpfen bemalte Särge und mumifizierte Leichen zu sehen, manche in barocken Gehröcken und mit Perücke. Berühmtester Toter in der Gruft ist Pietro Metastasio, der die Libretti für Mozarts Opern verfasste. Die spätromanischen Bauteile der ehemaligen Hofpfarr- und Barnabitenkirche St. Michael stammen aus der ersten Hälfte des 13. Jh.s. Wahrscheinlich wurde der Chor zwischen 1327 und 1340 erbaut, danach auch die unteren Teile des Turmes. In den folgenden Jahrhunderten wurde die Kirche mehrfach um- bzw. an sie angebaut, seit 1792 hat sie im wesentlichen ihre heutige Gestalt.
Das Belvedere ist nicht nur ein prachtvolles Barockschloss, sondern beherbergt auch eine der wertvollsten Kunstsammlungen Österreichs – mit Hauptwerken von Gustav Klimt, Egon Schiele und Oskar Kokoschka. Prinz Eugen von Savoyen (1663-1736), erfolgreicher Feldherr und Kunstliebhaber, ließ sich das Gartenpalais Belvedere von Johann Lukas von Hildebrandt als Sommersitz - damals vor den Toren der Stadt - erbauen. Das barocke Gesamtkunstwerk besteht aus zwei Schlössern (Oberes und Unteres Belvedere) und beherbergt heute österreichische Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Der Stadtpark wurde 1862 als Wiens erste öffentliche Parkanlage eröffnet. Er ist der Park mit den meisten Denkmälern und Skulpturen - unter anderem befindet sich hier das berühmte goldene Johann-Strauss-Denkmal.
Das Belvedere ist nicht nur ein prachtvolles Barockschloss, sondern beherbergt auch eine der wertvollsten Kunstsammlungen Österreichs – mit Hauptwerken von Gustav Klimt, Egon Schiele und Oskar Kokoschka. Prinz Eugen von Savoyen (1663-1736), erfolgreicher Feldherr und Kunstliebhaber, ließ sich das Gartenpalais Belvedere von Johann Lukas von Hildebrandt als Sommersitz - damals vor den Toren der Stadt - erbauen. Das barocke Gesamtkunstwerk besteht aus zwei Schlössern (Oberes und Unteres Belvedere) und beherbergt heute österreichische Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Der Stephansdom ist das Wahrzeichen Wiens. Im 12. Jahrhundert wurde mit dem Bau begonnen. Heute ist er das bedeutendste gotische Bauwerk Österreichs. Der Stephansdom ist 107,2 Meter lang und 34,2 Meter breit. Er besitzt vier Türme. Der höchste ist der Südturm mit 136,44 Meter. Über 343 Stufen gelangt man in die Türmerstube, von der aus man einen gigantischen Ausblick über Wien hat. Insgesamt 13 Glocken hängen hier. Die bekannteste Glocke des Stephansdoms, die Pummerin, befindet sich allerdings im 68,3 Meter hohen Nordturm. Sie ist die zweitgrößte freischwingend geläutete Kirchenglocke Europas. Auf dem Dach des Stephansdoms wurden mit bunten Dachziegeln der k.u.k. Doppeladler sowie die Wappen der Stadt Wien und Österreichs verlegt. Die Innenausstattung des Stephansdoms wurde im Laufe der Jahrhunderte bis in die Barockzeit immer wieder verändert.
Der Stadtpark wurde 1862 als Wiens erste öffentliche Parkanlage eröffnet. Er ist der Park mit den meisten Denkmälern und Skulpturen - unter anderem befindet sich hier das berühmte goldene Johann-Strauss-Denkmal.
Der Stadtpark wurde 1862 als Wiens erste öffentliche Parkanlage eröffnet. Er ist der Park mit den meisten Denkmälern und Skulpturen - unter anderem befindet sich hier das berühmte goldene Johann-Strauss-Denkmal.
Der Stephansdom ist das Wahrzeichen Wiens. Im 12. Jahrhundert wurde mit dem Bau begonnen. Heute ist er das bedeutendste gotische Bauwerk Österreichs. Der Stephansdom ist 107,2 Meter lang und 34,2 Meter breit. Er besitzt vier Türme. Der höchste ist der Südturm mit 136,44 Meter. Über 343 Stufen gelangt man in die Türmerstube, von der aus man einen gigantischen Ausblick über Wien hat. Insgesamt 13 Glocken hängen hier. Die bekannteste Glocke des Stephansdoms, die Pummerin, befindet sich allerdings im 68,3 Meter hohen Nordturm. Sie ist die zweitgrößte freischwingend geläutete Kirchenglocke Europas. Auf dem Dach des Stephansdoms wurden mit bunten Dachziegeln der k.u.k. Doppeladler sowie die Wappen der Stadt Wien und Österreichs verlegt. Die Innenausstattung des Stephansdoms wurde im Laufe der Jahrhunderte bis in die Barockzeit immer wieder verändert.
Das Belvedere ist nicht nur ein prachtvolles Barockschloss, sondern beherbergt auch eine der wertvollsten Kunstsammlungen Österreichs – mit Hauptwerken von Gustav Klimt, Egon Schiele und Oskar Kokoschka. Prinz Eugen von Savoyen (1663-1736), erfolgreicher Feldherr und Kunstliebhaber, ließ sich das Gartenpalais Belvedere von Johann Lukas von Hildebrandt als Sommersitz - damals vor den Toren der Stadt - erbauen. Das barocke Gesamtkunstwerk besteht aus zwei Schlössern (Oberes und Unteres Belvedere) und beherbergt heute österreichische Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Der Stephansdom ist das Wahrzeichen Wiens. Im 12. Jahrhundert wurde mit dem Bau begonnen. Heute ist er das bedeutendste gotische Bauwerk Österreichs. Der Stephansdom ist 107,2 Meter lang und 34,2 Meter breit. Er besitzt vier Türme. Der höchste ist der Südturm mit 136,44 Meter. Über 343 Stufen gelangt man in die Türmerstube, von der aus man einen gigantischen Ausblick über Wien hat. Insgesamt 13 Glocken hängen hier. Die bekannteste Glocke des Stephansdoms, die Pummerin, befindet sich allerdings im 68,3 Meter hohen Nordturm. Sie ist die zweitgrößte freischwingend geläutete Kirchenglocke Europas. Auf dem Dach des Stephansdoms wurden mit bunten Dachziegeln der k.u.k. Doppeladler sowie die Wappen der Stadt Wien und Österreichs verlegt. Die Innenausstattung des Stephansdoms wurde im Laufe der Jahrhunderte bis in die Barockzeit immer wieder verändert.
Die Ankeruhr ist eigentlich eine Brücke und verbindet die zwei Gebäudeteile des Anker-Hofes. Der Jugendstilmaler Franz Matsch hat die Uhr entworfen. Sie wurde 1911 - 1914 errichtet. Im Lauf von zwölf Stunden laufen zwölf Figuren bzw. Figurenpaare aus der Geschichte Wiens über die Brücke. Um 12 Uhr mittags paradieren bei Musikbegleitung alle Figuren. Im Advent erklingen täglich Weihnachtslieder um 17 und 18 Uhr.
Das Belvedere ist nicht nur ein prachtvolles Barockschloss, sondern beherbergt auch eine der wertvollsten Kunstsammlungen Österreichs – mit Hauptwerken von Gustav Klimt, Egon Schiele und Oskar Kokoschka. Prinz Eugen von Savoyen (1663-1736), erfolgreicher Feldherr und Kunstliebhaber, ließ sich das Gartenpalais Belvedere von Johann Lukas von Hildebrandt als Sommersitz - damals vor den Toren der Stadt - erbauen. Das barocke Gesamtkunstwerk besteht aus zwei Schlössern (Oberes und Unteres Belvedere) und beherbergt heute österreichische Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Der Stadtpark wurde 1862 als Wiens erste öffentliche Parkanlage eröffnet. Er ist der Park mit den meisten Denkmälern und Skulpturen - unter anderem befindet sich hier das berühmte goldene Johann-Strauss-Denkmal.
Der Musikverein ist Wiens berühmtestes Klassik-Zentrum. Hier ein Konzert zu erleben heißt die Musikstadt Wien in höchster Qualität kennenzulernen. Und Musik-Größen wie die Wiener Philharmoniker. Millionen Musikfreunde auf der ganzen Welt kennen den Musikverein Wien als eines der traditionsreichsten Konzerthäuser, in dem Künstler allerersten Ranges gastieren. Das Gebäude am Karlsplatz, unweit des Prachtboulevards Ringstraße, erinnert an einen Tempel, 1870 erbaut von Theophil Hansen im historisierenden Stil mit Säulen, Giebeln und Reliefs.
Die Albertina besitzt nicht nur eine der größten und wertvollsten grafischen Sammlungen der Welt, sondern präsentiert mit ihrer Schausammlung "Monet bis Picasso" Meisterwerke der Klassischen Moderne. Als größtes habsburgisches Wohnpalais thront die Albertina an der Südspitze der Hofburg auf einer der letzten Reste der Basteimauern Wiens. Die Albertina stellt in ihrer Schausammlung die spannendsten Kunstrichtungen der letzten 130 Jahre aus: vom französischen Impressionismus über den deutschen Expressionismus zur russischen Avantgarde bis in die Gegenwart. Monets "Seerosenteich", Degas "Tänzerinnen" und Renoirs "Mädchenbildnis" sind ebenso zu bewundern wie Gemälde von Beckmann, Chagall, Picasso, Malewitsch, Warhol und Katz.
Auffälliger Sakralbau mit mächtiger Kuppel: die Karlskirche, das letzte große Werk des barocken Stararchitekten Johann Bernhard Fischer von Erlach. 1739 von seinem Sohn Joseph Emanuel Fischer von Erlach vollendet, erfolgte der Bau auf Grund eines Gelübdes von Kaiser Karl VI. während einer Pestepidemie. Geweiht ist die Kirche dem Namenspatron des Habsburgerkaisers, dem Hl. Karl Borromäus: Das kleine Museo Borromeo stellt unter anderem Reisekleider des Mailänder Bischofs aus. Der von Fischer von Erlach entworfene Hochaltar erstrahlt nach seiner Renovierung wieder in vollem Glanz. Die üppigen Kuppelfresken von Johannes Michael Rottmayr umfassen 1250 m² Farbenpracht und zeigen die Glorie des Hl. Karl Borromäus. Ein Panoramalift bringt Besucher auf eine Plattform in 32,5 Metern Höhe, wo man die Fresken aus nächster Nähe betrachten kann. Der Blick in den Kirchenraum von oben ist atemberaubend.
Das Riesenrad im Wiener Prater ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Aus fast 65 Metern Höhe hat man einen atemberaubenden Blick über die Donaumetropole. 1897 wurde das Wiener Riesenrad anlässlich des bevorstehenden 50. Thronjubiläums Kaiser Franz Josephs errichtet. Seither ist es aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken. Gleich am Anfang des Wurstelpraters gelegen, bietet sich aus einer der Gondeln ein wunderbarer Ausblick über die Stadt und den Prater. Der Durchmesser des Rades beträgt knapp 61 Meter, die gesamte Eisenkonstruktion wiegt 430 Tonnen. Das Rad dreht sich mit einer Geschwindigkeit von 2,7 km/h.
Der Stadtpark wurde 1862 als Wiens erste öffentliche Parkanlage eröffnet. Er ist der Park mit den meisten Denkmälern und Skulpturen - unter anderem befindet sich hier das berühmte goldene Johann-Strauss-Denkmal.
252 Meter hoch, zwei Schnell-Lifte, 35 Sekunden Fahrzeit: Von der Aussichtsterrasse des Donauturms in 155 Metern Höhe hat man den besten Blick über Wien. Der 360-Grad-Rundumblick über Wien ist atemberaubend. Frisch saniert präsentiert sich der Donauturm in neuem Glanz. Besser gesagt in altem Glanz. Das sich um die eigene Achse drehende Turmrestaurant und das Turmcafé in 170 Metern Höhe wurden in den Stil der 1960er-Jahre zurückversetzt. – Modern interpretiert natürlich und technisch auf den neuesten Stand gebracht. 1964 wurde der Donauturm anlässlich der Wiener Gartenschau errichtet.
252 Meter hoch, zwei Schnell-Lifte, 35 Sekunden Fahrzeit: Von der Aussichtsterrasse des Donauturms in 155 Metern Höhe hat man den besten Blick über Wien. Der 360-Grad-Rundumblick über Wien ist atemberaubend. Frisch saniert präsentiert sich der Donauturm in neuem Glanz. Besser gesagt in altem Glanz. Das sich um die eigene Achse drehende Turmrestaurant und das Turmcafé in 170 Metern Höhe wurden in den Stil der 1960er-Jahre zurückversetzt. – Modern interpretiert natürlich und technisch auf den neuesten Stand gebracht. 1964 wurde der Donauturm anlässlich der Wiener Gartenschau errichtet.
252 Meter hoch, zwei Schnell-Lifte, 35 Sekunden Fahrzeit: Von der Aussichtsterrasse des Donauturms in 155 Metern Höhe hat man den besten Blick über Wien. Der 360-Grad-Rundumblick über Wien ist atemberaubend. Frisch saniert präsentiert sich der Donauturm in neuem Glanz. Besser gesagt in altem Glanz. Das sich um die eigene Achse drehende Turmrestaurant und das Turmcafé in 170 Metern Höhe wurden in den Stil der 1960er-Jahre zurückversetzt. – Modern interpretiert natürlich und technisch auf den neuesten Stand gebracht. 1964 wurde der Donauturm anlässlich der Wiener Gartenschau errichtet.
252 Meter hoch, zwei Schnell-Lifte, 35 Sekunden Fahrzeit: Von der Aussichtsterrasse des Donauturms in 155 Metern Höhe hat man den besten Blick über Wien. Der 360-Grad-Rundumblick über Wien ist atemberaubend. Frisch saniert präsentiert sich der Donauturm in neuem Glanz. Besser gesagt in altem Glanz. Das sich um die eigene Achse drehende Turmrestaurant und das Turmcafé in 170 Metern Höhe wurden in den Stil der 1960er-Jahre zurückversetzt. – Modern interpretiert natürlich und technisch auf den neuesten Stand gebracht. 1964 wurde der Donauturm anlässlich der Wiener Gartenschau errichtet.